Imutis Cerevisia 30 Kapseln

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Nahrungsergänzungsmittel

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Unsere Darmflora besteht aus Milliarden von Mikroorganismen: Bakterien, Hefen, Pilzen und sogar Viren. Diese Flora, auch Mikrobiota genannt, zeichnet sich durch ein subtiles Gleichgewicht zwischen diesen verschiedenen Mikroorganismen aus. Ein Ungleichgewicht kann zu Beschwerden oder sogar zu Darmbeschwerden führen.

Saccharomyces cerevisiae ist eine nicht kolonisierende Hefe. Das bedeutet, dass sie nicht an der Darmwand haftet und somit das Risiko einer Candidiasis begrenzt. Sie kann jedoch eine hohe Konzentration im Darm erreichen und dort in lebender Form verbleiben. Mit Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3856 wurden zahlreiche Studien1-3 durchgeführt. Dies gilt beispielsweise für die randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte klinische Studie von Pineton de Chambrun1, die an Personen im Alter von 18 bis 75 Jahren mit Anzeichen eines Reizdarmsyndroms durchgeführt wurde1.

Imutis Cerevisia enthält einen spezifischen Hefestamm: Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3856. Dieser Stamm wurde nach jahrelanger Forschung aus über 6000 Hefestämmen ausgewählt.

Das Plus von Trenker

Der in Imutis Cerevisia verwendete spezifische Stamm ist bei der Nationalen Sammlung für Mikroorganismenkulturen (CNCM) registriert.

Zusammensetzung pro Dosis* (1 Kapsel):

Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3856: 4 Milliarden gute Hefen

* Empfohlene Tageshöchstdosis.

Anwendung

1 Kapsel Imutis Cerevisia pro Tag morgens während der Mahlzeit einnehmen.

Um die Wirkung von Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3856 zu verlängern, wird empfohlen, Imutis Cerevisia über einen längeren Zeitraum einzunehmen.

Meldungsnummer: AS 21/31

NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL – Die empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden. Das Produkt ist kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Die langfristige Verwendung lebender Mikroorganismen bei Kindern, immungeschwächten Erwachsenen und Patienten mit einem zentralen Venenkatheter wird nicht empfohlen.

1Pineton de Chambrun et al., 2015
2Spiller R. et al., 2015
3Cayzelle-Decherf A. et al., 2017

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